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Halle Conference

Die "Halle Conference" wurde erstmals im Jahr 2003 organisiert, initiiert von Prof. Rainer Rudolph vom Institut für Biochemie und Biotechnologie der MLU. Nach dem Tod des Initiators im Jahr 2009 wurde die Konferenz in unveränderter Form fortgeführt.

Inzwischen hat sich die "Halle Conference" zu einem internationalen Forum entwickelt, das etwa 300 Teilnehmer aus dem In- und Ausland anzieht, um relevante Entwicklungen auf dem Gebiet der Produktion, Entwicklung und Anwendung rekombinanter Proteine zu präsentieren und zu diskutieren. Die Beitragsthemen reichen dabei von der eigentlichen Produktion dieser – zumeist therapeutisch relevanten Biomoleküle – über deren Formulierung und Applikation im klinischen Umfeld oder deren selektiver Modifizierung bis hin zur Identifizierung neuer, industriell relevanter Proteinklassen.

Die "Halle Conference" bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch neuester wissenschaftlicher und technologischer Erkenntnisse sowie für den Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen Wissenschaftlern aus Forschung und Industrie.

Der Tradition der ersten "Halle Conference" folgend, wird für diese Veranstaltung grundsätzlich keine Teilnahmegebühr erhoben. Dies ermöglicht insbesondere den Studierenden unserer Universität eine uneingeschränkte Teilnahme an ihrer oft ersten wissenschaftlichen Tagung. Gleichzeitig bietet die Konferenz den Arbeitsgruppen unserer Universität hervorragende Möglichkeiten zur Etablierung gemeinsamer Projekte, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Industrie.

Aus historischer und perspektivischer Sicht ist die "Halle Conference" eine überregional etablierte Plattform zur Stärkung der angewandten Proteintechnologie am Standort Halle/Saale.

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